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DASHBOARD 2022

DASHBOARD
2022

Hier sind die Highlights des
abgelaufenen Geschäftsjahres
auf einen Blick.

Bilanzsumme
Euro im Berichtsjahr
2, 0 Mrd.
Gesamt­investitionen
Euro
0 ,1 Mio.
Zugänge
neue Wohnungen
0
Wohnungsbestand
Einheiten am 31.12.
0
Durchschnittliche Sollmiete
Euro pro qm
0 ,66
Teamwork
Mitarbeiter
0
Wohnungsbestand am 31.12.2021
0
Anzahl Gewerbeeinheiten
0
Durchschnittsmiete in Euro
0 ,46
Leerstandsquote in Prozent
0, 0
Investitionssumme Ankauf Bestand,
Neu- und Ausbau in Mio. Euro
0 ,3
Kosten Instandhaltung in Euro/qm
0 ,06
KONZERN MEHRJAHRESVERGLEICH

Konzern Mehrjahresvergleich

2022 2021 2020
Wohneinheiten zum 31.12. (eigene) 20.227 19.815 19.907
davon mietpreislich gebunden 1.871 1.659 1.596
Gewerbeeinheiten (eigene) 251 253 250
Wohneinheiten zum 31.12. (fremde) 4.702 4.508 4.257
Gewerbeeinheiten zum 31.12. (fremde) 365 360 360
Insgesamt verwaltete Einheiten 25.545 24.936 24.774
Leerstandsquote (eigene Wohneinheiten) 0,55 % 0,59 % 0,72 %
Durchschnittliche Sollmiete pro qm (eigene Wohneinheiten) 9,66 9,46 9,15
Wohnfläche eigene zum 31.12., m2 1.429.097 1.397.651 1.405.886
Gewerbefläche eigene, m2 45.182 44.747 44.479
Stellplatzfläche eigen, m2 129.040 124.960 122.432
durchschnittliche Fläche (m2) je eigener Wohneinheit 71 71 71
Bilanzsumme in Mio € 2.367 2.320 2.236
Eigenkapital in Mio € 778 743 668
EK-Quote 32,9 % 32,0 % 29,9 %
dynamischer Verschuldungsgrad 1) 15,2 15,1 14,1
Umsatzerlöse in Mio € 223,9 214,1 209,3
Jahresüberschuss in Mio € 47,7 85,4 40,8
Investitionen in Ankauf Bestand in Mio € 7,4 12,2 12,9
Investitionen in Neu- und Ausbau in Mio € 63,7 100,1 83,1
Erhaltung und Modernisierung in Mio € 36,3 35,8 34,1
Cashflow i.e.S. in T€ 81.395 123.038 76.236
Cashflow aus lfd. Geschäftstätigkeit in T€ 104.277 104.131 111.017
Ergebnis aus normaler Geschäftstätigkeit (FFO) in T€ 2) 92.181 83.389 81.223
EBIT in T€ 3) 79.192 77.636 77.139
EBITDA in T€ 114.058 111.420 109.949
Anzahl Mitarbeiter 246 240 243

1) (Fremdkapital - Liquide Mittel) / Cash Flow aus lfd.Geschäftstätigkeit
2) Jahresüberschuss + Abschreibungen + Ertragsteuern +/- Veräußerungsergebnisse
3) ohne neutrales Ergebnis

ANKAUF UND NEUBAU 2022

ANKAUF UND
NEUBAU 2022

Die Wohnbau überschreitet erstmals wieder die Grenze von 20.000 Wohnungen

Organisches Wachstum, qualitative Aufwertung des Wohnungsbestands, Schaffung von Umsatzpotenzialen – das sind alles Gründe, die vor allem wohnungswirtschaftlichen Natur sind und die selbstverständlich auch für die Wohnbau Bonn gelten. Neubau und Projektentwicklungen sind allerdings auch aus wohnungspolitischer und damit aus sozialer Sicht notwendig. Gerade an den Standorten, an denen die Wohnbau seit Jahren neue Wohnungen errichtet oder ankauft, gibt es eine anhaltend hohe Wohnungsnachfrage. Das betrifft insbesondere München, Düsseldorf, Bonn, Berlin und Hamburg. Da neben freifinanzierten Mietwohnungen auch im großen Umfang geförderte bzw. preisgedämpfte Wohnungen entstehen, entlastet dieser Neubau unmittelbar den Nachfragdruck nach bezahlbarem Wohnraum.

Neuer Metropolen-Wohnraum

Die Wohnbau hat auch im Jahr 2021 ihren Wachstumskurs fortgesetzt und konnte in Düsseldorf, München und Kiel insgesamt 194 neue Wohneinheiten schaffen. Zusätzlich kamen mit dem Ankauf in Bonn-Beuel 51 Bestandswohnungen ins Wohnbau-Portfolio. Allerdings musste die Wohnbau auch im Jahr 2021 erneut zahlreiche Ankaufsofferten ablehnen. Dies geschah überwiegend aus dem Grund, dass die Kaufpreisvorstellungen zu verschieden waren, es gab jedoch auch standort- bzw. lagebedingte Ausschlussgründe. Die Wohnbau verfolgt weiterhin keine Handelsstrategie, sondern die Immobilienbestände sollen langfristig erfolgreich bewirtschaftet werden.